Aparthotel Adagio Bâle Mulhouse Airport
Unweit des Flughafens EuroAirport
Mitgliedertarif -5%
Unweit des Flughafens EuroAirport
Mitgliedertarif -5%
An der Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz
Mitgliedertarif -5%
10 Gehminuten zum Rheinufer und zur Altstadt
Mitgliedertarif -5%
Die Einwohner von Basel haben ihrem Zoo den Spitznamen Zolli gegeben, als er vor mehr als 120 Jahren am 3. Juli 1874 eröffnet wurde. Damals wurden der Öffentlichkeit vor allem europäische Tierarten wie Hirsche, Vögel, Wildschweine, Bären, Wölfe, Gämse und Wildkatzen gezeigt. Im ersten Jahr kamen 62.000 Besucher, obwohl Basel damals nur 50.000 Einwohner hatte.
Heute gibt es in diesem Zoo insgesamt zwölf Gehege mit einheimischen und exotischen Tieren aus der ganzen Welt. Für die Kleinen gibt es einen Kinder- und Streichelzoo, ältere Kinder können sogar beim Betrieb des Bauernhofs mithelfen.
In Etosha, benannt nach einem Nationalpark in Namibia, gibt es zwei Gebäude mit Geparden, Affen, Wildhunden und Löwe sowie "Gamgoas". Das ist der Name der Buschmänner für den Ort, an dem Löwen leben. Hier finden sich verschiedene Gehege unter freiem Himmel, die einen faszinierenden Einblick in das Leben in der Savanne ermöglichen.
Der Bereich Australis wurde 2006 eröffnet. Im früheren "Bongo"-Stall, der umgebaut wurde sowie in den neu gestalteten Außenanlagen lieben Kängurus zusammen mit australischen Buschtruthähnen. Im Gebäude gibt es Terrarien mit verschiedenen Vertretern der australischen Tierwelt: Gecko, Spinnen der Art Schwarze Witwe, Agakröten, Stabheuschrecken und Baumpythons. Eine kleine Ausstellung bietet detaillierte Informationen über die einzigartige Fortpflanzung von Beuteltieren in Australien.
Im Bereich Afrika findet man Flusspferde, Zebras und Strauße, die in einer nachgebildeten afrikanischen Ebene friedlich zusammenleben. Zu den weiteren Bereichen zählen das vor kurzem eröffnete Affenhaus, das Antilopenhaus und das Elefantengehege, in dem sowohl afrikanische als auch indische Elefanten zu finden sind, außerdem gibt es ein Gehege für Nashörner. Ein Vivarium und ein Vogelhaus liegen im Sauter-Garten, der nach Ulrich Sauter benannt wurde. Er hinterließ dem Zoo im Jahr 1934 ein großes Erbe.
Man kann hier einen aufregenden Tag mit der ganzen Familie verbringen. Der Zoo ist vom Stadtzentrum ist leicht erreichbar, vom SBB-Bahnhof ist es nur ein zehnminütiger Spaziergang bis zum Eingang. Im Zoo gibt es viele Orte für ein Picknick, außerdem findet man hier ein Restaurant. Sowohl im Winter als auch im Sommer ist der Zoo sehr beliebt, da es große Freiflächen gibt, über die man im Sommer spazieren kann, während man im Winter die vielen Tiere in den verschiedenen Gebäuden aus der Nähe sehen kann. Außerdem gibt es im Vivarium die Möglichkeit, Tiere unter Wasser zu beobachten.
Zu den künftigen Projekten des Zoos zählt die Renovierung des Restaurants im Jahr 2014, ein neues Elefantenhaus, das 2016 eröffnet werden soll sowie das erste Ozeanarium der Schweiz, das im Jahr 2019 seinen Betrieb aufnehmen soll.